Wild-Aufholjagd nicht belohnt
Die Tampa Bay Lightning haben das Auftaktspiel der Serie bei den Montreal Canadiens mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen. Tyler Johnson brachte die Lightning in der 43. Minute in Führung, Max Pacioretty glich in der 55. Minute für die Canadiens aus. Vor 21.287 Zuschauern erzielte Nikita Kucherov in der 83. Minute das Siegtor der Gäste.

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Heimsiege für Rangers und Ducks
Die Minnesota Wild haben im ersten Playoff bei den St. Louis Blues mit einem 4:2-Sieg überrascht. Jason Zucker und Matt Dumba brachten die Wild vor 19.671 Zuschauern mit 2:0 in Führung, diesem Rückstand liefen die Blues fortlaufend hinterher. Zweimal konnten die Gastgeber durch Jaden Schwartz und Alexander Steen verkürzen, Mikael Granlund und Jason Pominville stellten jeweils den alten Abstand wieder her. Nationalspieler Marcel Goc kam auf gute zehn Minuten Eiszeit.

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Kantersieg der Senators im Strafzeitenfestival
Den San Jose Sharks fehlt nach einem 5:2-Heimsieg gegen die Vancouver Canucks nur noch ein Sieg zum Einzug ins Conference-Halbfinale. Mit jeweils 2:1-Siegen sind die Ottawa Senators gegen die Montreal Canadiens und die Pittsburgh Penguins gegen die New York Islanders in Führung gegangen. Den ersten Sieg fuhren die Minnesota Wild nach Verlängerung gegen die Chicago Blackhawks ein und verkürzten in der Serie zum 1:2.

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Ost-Spitzenduo im Gleichschritt
Die 22.020 Zuschauer in Chicago trauten ihren Augen nicht, denn nach dem ersten Drittel führten die Edmonton Oilers, Schlusslicht der Conference, beim souveränen Spitzenreiter Chicago nach Toren von Mike Brown (3.), Sam Gagner (4. und 13.) und Ryan Whitney (10.) mit 4:0-Toren. Patrick Kane (26.) und Marian Hossa (28.) konnten für die Blackhawks zum 2:4 verkürzen, Shawn Horcoff (31.) und Taylor Hall (36.) hielten den Abstand konstant. Nach den Treffern der Oilers konnten Sheldon Brookbank (36.) und Brent Seabrook (38.) jeweils verkürzen, Patrick Kane traf in der 48. Minute noch zum 5:6-Endstand.

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Hurricanes schlagen Penguins im Topspiel
Bereits sieben Siege in Serie weisen die Chicago Blackhawks auf und konnten bislang in jedem der absolvierten 20 Saisonspiele punkten. Bei den St. Louis Blues setzte sich der Spitzenreiter der Western Conference mit 3:0-Toren durch. Jonathan Toews (1. und 47.) und Andrew Shaw (43.) trafen vor 19.533 Zuschauern.

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Vancouver unterliegt erneut
Die Florida Panthers haben sich gegen die Pittsburgh Penguins mit 6:4-Toren durchgesetzt, Nationalspieler Marcel Goc erzielte sein erstes Saisontor und steuerte zudem eine Vorlage bei. Zunächst traf Tomas Kopecky in der 14. Minute zur Führung der Panthers, nach dem Ausgleich der Penguins durch James Neal in der 21. Minute zogen die Gastgeber durch Tomas Kopecky (24.), Brian Campbell und Marcel Goc (beide 29.) auf 4:1 davon. Noch im zweiten Drittel glichen Dustin Jeffrey (30.), Paul Martin (35.) und Chris Kunitz (40.) für die Penguins zum 4:4 aus. Tomas Fleischmann (44.) und Tomas Kopecky mit seinem dritten Tor (60.) trafen zum 6:4-Endstand für die Panthers.

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